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Naturheilpraxis Jung-Heiliger

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© 2026 Clarissa Jung-Heiliger. Alle Rechte vorbehalten.

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Integrative Mitochondrientherapie neue Energie für Körper und Seele

Begleitendes Therapie- und Kursangebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen sowie ME/CFS und Long Covid – wissenschaftlich fundiert, ganzheitlich gedacht.

Viele Menschen mit chronischen Erkrankungen erleben: Trotz zahlreicher Therapieversuche bleibt die erhoffte Besserung aus. Symptome werden behandelt, doch die zugrundeliegenden Ursachen bleiben unberührt.In der integrativen Mitochondrientherapie stehen die „Kraftwerke" unserer Zellen im Mittelpunkt – die Mitochondrien, deren Funktion maßgeblich über Gesundheit und Krankheit entscheidet.

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Illustration der Mitochondrien als Kraftwerke der Zelle

Wieso sind die Mitochondrien so wichtig?

Mitochondrien werden oft als „Kraftwerke der Zelle" bezeichnet. Sie produzieren den größten Teil der Energie, die unser Körper für alle Vorgänge benötigt – vom Denken über die Muskelarbeit bis hin zur Immunabwehr.

Doch Mitochondrien sind weit mehr als Energieproduzenten. Sie erfüllen zahlreiche weitere zentrale Aufgaben im Zellstoffwechsel. Sie sind u.a maßgeblich an der Regulation von Entzündungsprozessen beteiligt, beeinflussen die Stressantwort des Körpers und spielen eine entscheidende Rolle bei der Steuerung von Zellüberleben und programmiertem Zelltod. Sie arbeiten meist unbemerkt im Hintergrund, doch wenn sie nicht mehr richtig funktionieren, gerät der gesamte Organismus aus dem Gleichgewicht.

Mehr über die integrative Mitochondrientherapie
Verbindung zwischen Stoffwechsel und Gehirn

Gemeinsame Wurzeln im Stoffwechsel unterschiedliche Ausdrucksformen

Die Schwerpunkte meiner Arbeit scheinen auf den ersten Blick wenig gemeinsam zu haben: Psychische Erkrankungen und ME/CFS/Long Covid. Einmal eine psychische, „geistige" Erkrankung und einmal eine Multisystemerkrankung. Doch sie könnten in ihrer Ursache ähnlicher sein als lange angenommen.

Psychische Erkrankungen wurden lange vor allem als „Störungen des Geistes" verstanden. Später rückten Botenstoffe wie Serotonin oder Dopamin in den Mittelpunkt. Heute wissen wir: Auch Stoffwechselprozesse, Entzündungen und die Energieversorgung des Gehirns spielen eine wichtige Rolle. Alles Prozesse bei denen die Mitochondrien eine wichtige Rolle spielen.

Bei ME/CFS und Long COVID ist heute eine Beteiligung des Stoffwechsels und der zellulären Energieversorgung weniger umstritten. Mitochondriale Dysfunktion wird als wichtige Ursache diskutiert, und nahezu alle Symptome lassen sich direkt oder indirekt mit gestörter mitochondrialer Funktion in Verbindung bringen.

Viele chronische Erkrankungen – psychisch wie körperlich – könnten eine gemeinsame metabolische Grundlage haben. Die integrative Mitochondrientherapie setzt genau hier an.

Ketogene Lebensmittel - Brokkoli, Salat, Nüsse, Fisch, Fleisch, Avocado, Beeren, Käse

Ketogene metabolische Therapie neuer Treibstoff für die Mitochondrien

Der Hybridmotor unseres Stoffwechsels

Mitochondrien funktionieren wie ein Hybridmotor: Sie können zwei unterschiedliche Treibstoffe nutzen, um Energie (ATP) herzustellen – Zucker aus Kohlenhydraten oder Ketonkörper aus Fett. Der menschliche Stoffwechsel ist evolutionär darauf ausgerichtet, zwischen beiden flexibel zu wechseln – eine Fähigkeit, die „metabolische Flexibilität" genannt wird.

In unserer modernen Ernährung nutzen wir überwiegend Zucker: Sobald Kohlenhydrate verfügbar sind, greift der Körper darauf zurück. Bei der ketogenen metabolischen Therapie wird die Ernährung so umgestellt, dass der Körper lernt wieder auf den anderen Treibstoff umzuschalten: Ketonkörper.

Diese Umstellung kann zu weitreichenden, positiven Veränderungen führen:

  • Konstantere Energieversorgung – keine Blutzuckerschwankungen mehr
  • Entzündungshemmung – Ketonkörper wirken anti-inflammatorisch
  • Mitochondriale Regeneration – Neubildung und Reparatur der Zellkraftwerke
  • Verbesserte Stoffwechselgesundheit – Insulinsensitivität steigt
  • Neuroprotektive Effekte – Schutz und Unterstützung der Gehirnfunktion
Mehr über Ketogene Therapie

5 Monate persönliche Begleitung mit Fachwissen, Gruppensupport und individueller Unterstützung

Kurs für integrative Mitochondrientherapie

Wissen allein reicht oft nicht aus, um im Alltag nachhaltig etwas zu verändern. Studien zeigen, dass langfristige Veränderungen vor allem dann gelingen, wenn drei Dinge zusammenkommen: Verständliches Wissen, kontinuierliche Begleitung und eine unterstützende Gemeinschaft.

  • Dauer: 5 Monate
  • Wöchentliche Wissensvermittlung (online, mit Aufzeichnung)
  • Wöchentliche Gruppensitzung für Fragen, Austausch und Unterstützung
  • Regelmäßige Evaluation von Symptomen und Befinden
  • Online-Format, damit die Teilnahme auch mit eingeschränkter Belastbarkeit möglich ist
Kursablauf ansehen

Erfahrungen aus dem Kurs

Nach Jahren der Erschöpfung habe ich durch den Kurs endlich verstanden, wie Ernährung und Energiehaushalt zusammenhängen. Die Gruppe hat mir so viel Kraft gegeben.
Maria S.
Kursteilnehmerin mit Depression
Ich war skeptisch, ob ein Online-Kurs mir helfen kann. Aber die strukturierte Begleitung und die anderen Teilnehmenden haben einen echten Unterschied gemacht.
Thomas K.
Kursteilnehmer mit ME/CFS

Über mich

Ihre Begleiterin auf dem Weg zu mehr Zellenergie

Seit über 15 Jahren begleite ich als Heilpraktikerin Menschen auf ihrem individuellen Heilungsweg – mit einem Schwerpunkt auf Darm, Mikrobiom, Ernährung und deren Einfluss auf körperliche und psychische Gesundheit. Die integrative Mitochondrientherapie und die ketogene Therapie verbinden für mich moderne Wissenschaft mit traditioneller Naturheilkunde.

Mehr über mich
Clarissa Jung-Heiliger, Heilpraktikerin

Aktuelles

Neuer Kursstart
Im April 2026 startet ein neuer Kurs zur integrativen Mitochondrientherapie. Interessierte können sich ab sofort für ein unverbindliches Vorgespräch anmelden. Die Gruppengröße ist begrenzt, um eine individuelle Begleitung zu gewährleisten.
Kostenloses Informationsgespräch vereinbaren
Neue wissenschaftliche Evidenz zur ketogenen Therapie
Eine aktuelle Studie der Ohio State University zeigt positive Effekte einer ketogenen Therapie bei Depression.
Mehr dazu finden Sie hier
ME/CFS-Forschung
Eine neue Übersichtsstudie unter der Leitung von Prof. Carmen Scheibenbogen (Charité Berlin) beschreibt mitochondriale Schäden und Funktionsstörungen der Skelettmuskulatur als zentrale pathophysiologische Mechanismen bei ME/CFS. Die Ergebnisse unterstreichen die Relevanz metabolischer Therapieansätze.
Weitere Informationen zur Studie finden Sie hier

Kostenloses Informationsgespräch

Sie möchten prüfen, ob der Ansatz der Mitochondrientherapie und der ketogenen metabolischen Therapie zu Ihrer Situation passt? In einem 15–30-minütigen kostenlosen Informationsgespräch klären wir Ihre Fragen, sprechen über mögliche Chancen und Grenzen der Therapie und schauen gemeinsam, ob eine Teilnahme am Online-Kurs aktuell sinnvoll ist. Das Gespräch findet online oder in meiner Praxis in Köln statt.

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